Die positiven Seiten der Pandemie – darum macht Corona die Welt auch ein Stück weit besser
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Keine Generation ist bisher mit so vielen einschneidenden Innovationen konfrontiert worden, wie die unsere. Unsere Lebensweise wurde die letzten Jahrzehnte deutlich durch aufkommende Innovationen geprägt; ob Internet, Social Media oder das Smartphone – sie alle hielten Einzug in unser Sozial- und Arbeitsleben und veränderten unsere Kommunikation, Arbeitsweise und Art der Informationsbeschaffung grundlegend. Mittlerweile sind diese nicht mehr aus unserem alltäglichen Leben wegzudenken; wohlwissend, dass dies nicht das Ende der Innovationen ist, sondern gerade erst der Anfang.
Die neuen Denkweisen werden immer weiter dazu genutzt, die Effizienz in sämtlichen Bereichen stetig zu erhöhen – denn gerade in solchen Momenten, in welchen daran gearbeitet wird, menschliche Arbeit zu automatisieren, wie es in der geplanten Industrie 4.0 der Fall ist, müssen wir uns die Frage stellen: Wo liegen unsere menschlichen Stärken und was können wir tun, um diese besser in unser Umfeld zu integrieren und in dieselbe Richtung jener Effizienz zu führen? Genau mit diesem Ansatz beschäftigt sich die „New Work“, da sie unsere Stärken in den Fokus rückt: Kommunikation, Persönlichkeit und Anpassungsfähigkeit.
Somit setzt sich „New Work“ mit der Potentialentfaltung jedes einzelnen Menschen auseinander und dies lässt sich auf verschiedensten Ebenen übertragen; beginnend mit dem Umgang digitaler Medien. Da sich unsere Generation als sogenannte „digital natives“ bezeichnen darf, fällt ihnen der Umgang mit neuen Technologien und Innovationen wesentlich einfacher, als es bei älteren Generationen der Fall ist – Genauer gesagt verzeichnen sie einen souveränen und selbstbewussten Umgang mit den Herausforderungen der Digitalität; egal, ob es sich hierbei um Home Office oder eLearning Plattformen handelt. Gerader in der aktuellen Lage erweist sich dies als signifikanter Vorteil: Online Vorlesungen oder Videokonferenzen werden schnell in den Alltag integriert, um das sonst Alltägliche nun eben in digitaler Form voranzutreiben.
Auf genau diese Souveränität setzen wir ebenfalls bei consult.IN. Bereichstreffen, Mitgliederversammlungen und Projektbesprechungen; all das wird momentan rein remote erledigt. Sogar die Bürotreffen wurden digitalisiert, sodass man trotz dieser schweren Zeit weiterhin in engen Kontakt mit den Vereinsmitgliedern bleiben kann.
Somit setzt sich „New Work“ mit der Potentialentfaltung jedes einzelnen Menschen auseinander und dies lässt sich auf verschiedensten Ebenen übertragen; beginnend mit dem Umgang digitaler Medien. Da sich unsere Generation als sogenannte „digital natives“ bezeichnen darf, fällt ihnen der Umgang mit neuen Technologien und Innovationen wesentlich einfacher, als es bei älteren Generationen der Fall ist – Genauer gesagt verzeichnen sie einen souveränen und selbstbewussten Umgang mit den Herausforderungen der Digitalität; egal, ob es sich hierbei um Home Office oder eLearning Plattformen handelt. Gerader in der aktuellen Lage erweist sich dies als signifikanter Vorteil: Online Vorlesungen oder Videokonferenzen werden schnell in den Alltag integriert, um das sonst Alltägliche nun eben in digitaler Form voranzutreiben.
Auf genau diese Souveränität setzen wir ebenfalls bei consult.IN. Bereichstreffen, Mitgliederversammlungen und Projektbesprechungen; all das wird momentan rein remote erledigt. Sogar die Bürotreffen wurden digitalisiert, sodass man trotz dieser schweren Zeit weiterhin in engen Kontakt mit den Vereinsmitgliedern bleiben kann.
Doch auch generell bestärkt die Konzeption des consult.IN - Büros die Thematik der „New Work“. Aufgrund einer flachen Hierarchie arbeiten alle Mitglieder in einem Büro gemeinschaftlich zusammen und exakt diese Herangehensweise hat sich in der noch relativ kurzen Vereinsgeschichte als sehr gewinnbringend erwiesen.
Nicht nur deshalb, weil unser erweiterter Vorstand auf Motivation statt starren Führungsstrategien setzt, sondern auch da der Verein durch das Coaching bzw. die Wissensweitergabe durch langjährige Mitglieder geprägt ist. Diese vermitteln ihre Erfahrungen und erlernten Fähigkeiten an die jüngeren Mitglieder weiter, sodass mit der Zeit ein großes Wissensnetzwerk entsteht, das kontinuierlich wächst. Dieser kameradschaftliche Umgang untereinander spiegelt sich ebenfalls in unserem Dresscode wider; innerhalb des Vereins herrscht keine Pflicht zur Kleidung im Stil von Business Casual. Lediglich zu bestimmten Anlässen ist ein Anzug ein Muss, doch selbst dann darf dieser ruhig mit Sneakers komplettiert werden.
Wie es der Grundsatz der „New Work“ bereits aufgegriffen hat, sind für consult.IN die Mitglieder das höchste Gut, denn sie allein bringen den Verein weiter. Aus diesem Grund werden bereits beim Aufnahmeprozess die Persönlichkeit und Fähigkeiten jedes einzelnen Anwärters genau unter die Lupe genommen, denn letztendlich müssen diese mit unseren Erwartungen kompatibel sein. Ist diese Anforderung gegeben, wird das vorhandene Potential durch interne und externe Schulungen unterstützt und auch durch Workshops weiter spezifiziert. Diese Weiterbildungsmaßnahmen sind nicht nur für den Lebenslauf von Vorteil, sie erleichtern ebenso das eigenständige Arbeiten in Bezug auf interne und externe Projekte. Für diese gilt ein maximales Maß an Flexibilität und Projektversiertheit, zum einen, da man trotz gebildeter Projektgruppen einiges in Eigenarbeit erledigen muss und zum anderen, da diese Gruppen von fachlicher bereichsübergreifender Vielfalt profitieren, was ebenso dem Sinn von „New Work“ entspricht.
Es zeigt sich also, dass consult.IN die moderne Arbeitskultur bereits in einigen Bereichen verinnerlichen konnte, wobei natürlich immer noch Luft nach oben besteht. Doch ebenso wie die Digitalisierung stehen wir erst noch am Anfang und streben weiterhin eine kontinuierliche Verbesserung an; nicht nur im Bereich „New Work“, sondern ebenso im gesamten Vereinsalltag.
Nicht nur deshalb, weil unser erweiterter Vorstand auf Motivation statt starren Führungsstrategien setzt, sondern auch da der Verein durch das Coaching bzw. die Wissensweitergabe durch langjährige Mitglieder geprägt ist. Diese vermitteln ihre Erfahrungen und erlernten Fähigkeiten an die jüngeren Mitglieder weiter, sodass mit der Zeit ein großes Wissensnetzwerk entsteht, das kontinuierlich wächst. Dieser kameradschaftliche Umgang untereinander spiegelt sich ebenfalls in unserem Dresscode wider; innerhalb des Vereins herrscht keine Pflicht zur Kleidung im Stil von Business Casual. Lediglich zu bestimmten Anlässen ist ein Anzug ein Muss, doch selbst dann darf dieser ruhig mit Sneakers komplettiert werden.
Wie es der Grundsatz der „New Work“ bereits aufgegriffen hat, sind für consult.IN die Mitglieder das höchste Gut, denn sie allein bringen den Verein weiter. Aus diesem Grund werden bereits beim Aufnahmeprozess die Persönlichkeit und Fähigkeiten jedes einzelnen Anwärters genau unter die Lupe genommen, denn letztendlich müssen diese mit unseren Erwartungen kompatibel sein. Ist diese Anforderung gegeben, wird das vorhandene Potential durch interne und externe Schulungen unterstützt und auch durch Workshops weiter spezifiziert. Diese Weiterbildungsmaßnahmen sind nicht nur für den Lebenslauf von Vorteil, sie erleichtern ebenso das eigenständige Arbeiten in Bezug auf interne und externe Projekte. Für diese gilt ein maximales Maß an Flexibilität und Projektversiertheit, zum einen, da man trotz gebildeter Projektgruppen einiges in Eigenarbeit erledigen muss und zum anderen, da diese Gruppen von fachlicher bereichsübergreifender Vielfalt profitieren, was ebenso dem Sinn von „New Work“ entspricht.
Es zeigt sich also, dass consult.IN die moderne Arbeitskultur bereits in einigen Bereichen verinnerlichen konnte, wobei natürlich immer noch Luft nach oben besteht. Doch ebenso wie die Digitalisierung stehen wir erst noch am Anfang und streben weiterhin eine kontinuierliche Verbesserung an; nicht nur im Bereich „New Work“, sondern ebenso im gesamten Vereinsalltag.